Newsletter September 2013
Heute erscheint unser Herbst-Newsletter mit diesen Themen:
Verlängern Sie den Sommer in der Außen-Lounge mit Sommerküche!
In den vergangenen Monaten haben wir unsere Lounge für den Außenbereich fertig gestellt. Wunderbar, dass sie zum Spätsommer fertig wird, den hier sitzt es sich auch am Abend oder bei Regen geschützt und gemütlich. Innen und Außen werden in einem fließenden, luftigen Übergang miteinander verbunden.
Mit einer Außenküche können Sie die Freiluft-Saison verlängern, im Freien sitzen und den eigenen Garten bewundern, ihre erste Tasse Tee am Morgen in der eigens gefertigten, passenden Sommerküche kochen und gleich vor Ort im Grünen genießen. Grill-Partys fallen bei Regen nicht ins Wasser, und der Kamin sorgt auch noch im Herbst und Winter für Behaglichkeit im Garten- und Terrassenbereich.
Der Steingarten im Frühherbst
Im Spätsommer, wenn es nicht mehr so heiß ist, die ersten Regengüsse kommen und die Vegetation langsam weniger stark wächst, ist es Zeit, sich den Steingarten anzusehen. Oft haben sich in den vergangenen Monaten durch Wurzeln Steine gelockert und sind von Unkraut bewuchert. Das Unkraut sollten Sie nun entfernen und die Steine erneut befestigen. Wurden Fugen, in denen Ihre Pflanzen zuhause sind, durch den Regen oder das Wässern der Pflanzen ausgewaschen, sollten Sie sie mit frischer Erde auffüllen.
Der Steingarten bereitet dann im September immer noch viel Freude fürs Auge, wenn er entsprechend bepflanzt wurde. Wir empfehlen hierfür zum Beispiel den Einsatz von hohen Fetthennen, die jetzt in weiß, rosa und rot blühen und dekorative rötliche Blätter haben. Sollten Sie eine Mauer oder einen Steingarten am Hang besitzen, macht sich hier auch die Teppich-Myrthenaster gut, die bis in den Oktober ihre weißen Blüten treibt und über Steine und Mauerkronen wächst. Hornkraut wirkt durch seine weißen Blüten in Bodennähe auffrischend, wenn die umgebenden Pflanzen dunklere Blätter haben, Thymian ist ein robuster, mehrfarbiger Begleiter, und sich wiegende, hohe Gräser verleihen dem Steingarten eine leichte Eleganz.
Zur Bepflanzung Ihres Steingartens beraten wir Sie gern!
Der Barockgarten
Ursprünglich aus dem englischen Renaissance-Garten entwickelt, entstand der Barockgarten im 17. Jahrhundert in Frankreich und wird daher auch Französischer Garten genannt. Er ist gemäß der Zeit, in der er geschaffen wurde, von klaren Formen, Mustern und Strukturen geprägt. Der Barockgarten bezieht seinen Aufbau auf das dominierende Gebäude, zu dem er gehört, meist einem Schloss oder Anwesen.
Sicht- und Wegeachsen sind symmetrisch angelegt, der Aufbau des Barockgartens folgt immer dem festgelegten Muster der Abschnitte „Paterre“, „Bosquet“ und „Wald“. Die flachen Beete des Paterre beginnen direkt vor dem Schloss und werden von Buchshecken eingefasst. Darauf folgt eine größere Fläche, das „Bosquet“, das von Niederholzgewächsen geprägt ist, von geometrischen Hecken eingezäunt wird und im Inneren in mehrere Rasenflächen und Plätze unterteilt ist. Auf diesen finden sich häufig Steinskulpturen oder Pavillons, in größeren Anlagen auch Irrgärten und Freilichtbühnen. Die äußere Begrenzung des Barockgartens bildet der „Wald“. Dieser Bereich leitet in die Natur über und bildet die Begrenzung zum Garten. Hier finden sich häufig Liguster, Buchsbaum, aber auch Rosen und Flieder.
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