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3.06.2014

Newsletter Juni 2014

Wirkungsvoll gegen Unkraut

Der Mai ist gekommen, und die Vegetation ist jetzt in vollem Wachstum. Das gilt für Sträucher und Hölzer ebenso wie für den Rasen, die Kräuter, das Gemüse – und leider auch das Unkraut. Was tun wir gegen die lästigen Mitbewohner in Gras und Beet? Löwenzahn und Distel, Giersch, Klee und Co. bedrängen die jungen Pflanzen und nehmen ihnen Licht, Luft und Wasser.

Am besten sollten Sie daher schon jetzt konsequent zupfen und jäten, um dem Unkraut schnell Einhalt zu gebieten. Kochendes Wasser hilft außerdem, unerwünschtes Unkraut abzutöten, und die Blüten des Unkrauts sollten in jedem Fall abgeschnitten und entfernt werden, damit keine Samenbildung zustande kommt. Auf chemische Keulen sollte jeder, wenn es geht, verzichten, da hiermit auch die umgebende Erde sowie andere Pflanzen belastet werden. Auch Klee kann auf wirkungsvolle Weise entfernt werden, ohne den Rasen zu schädigen. Dafür ist es wichtig, dass der Rasen gut gepflegt und mit Stickstoff gedüngt wird, so dass er sich kräftig ausbreiten kann. Das allein hilft der Verbreitung von Klee vorzubeugen. Im Sommer sollte der Rasen oft gewässert werden, damit er gut wachsen und sich gegen den Klee durchsetzen kann.

Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius, Sophia

Das sind die Namen der Eisheiligen, die uns und unseren Gärten und Balkonen vom 11.-15. Mai bevorstehen. Das heißt, es wird trotz allgemeiner Wärme noch mal empfindlich kalt, nachts kann es sogar noch einmal frieren. Für viele empfindliche Pflanzen ist es daher besser, sie bis nach der „Kalten Sophie“ (der letzten Eisheiligen) im (Gewächs-)Haus zu behalten und mit dem Aussiedeln der Pflanzen zu warten, bis der Boden auch nachts frostfrei bleibt. Hierzu gehören Zucchini und Salat-Zöglinge, junge Tomaten und viele Kräutersorten, Geranien, aber auch Bougainvillea und Oleander.

Um ganz sicher dem Frost zu entgehen, kann es nicht schaden, bis eine Woche nach den Eisheiligen zu warten. Ein Zudecken mit Flies, Zeitungen oder Tannenzweigen sorgt für einen sicheren Wärmeschutz.

Klettern am Balkon

Vor allem Städter lieben ihren Balkon und verbringen im Sommer eine Menge Zeit in ihrem „Freiluftzimmer“. Ob an der Hauswand oder der Pergola, an Terrasse oder Balkon, eine bewachsene Begrünung schafft herrlich wohnliche Kühle. Die Kletterpflanzen, auch Rosen, Glyzinen und Geißblatt, können nun gepflanzt werden. Bei schnell wachsenden Kletterern wie Knöterich spendet eine bewucherte Pergola so im Sommer erfrischenden Schatten. Knöterich sollte dabei mit Rankhilfen unterstützt werden, da er starke und damit schwere Äste bildet. Klematis und Flieder schlagen nun aus und bilden einen hübschen, blühenden Hintergrund an Hauswand und Gerüst

Sie sollten, wie die Rose, durch Anbinden die gewünschte Richtung gelenkt werden. Als weitere Kletterpflanzen, auch für einen Sichtschutz am Balkon, eignen sich Efeu, Sternwinde, Schwarzäugige Susanne, Prunkwinde und Glockenwinde.

Wir freuen uns außerdem über das Feedback eines zufriedenen Kunden, das uns vor wenigen Tagen erreichte:

Herr Süptitz - News Naturstein Garten

„Servus,
hier ist der Herr Süptitz aus Leipzig. Der Transport auf eigene Kappe hat gut geklappt, das Aufstellen des Steins haben wir auch gemeistert, pünktlich zu meinem 50. war alles fertig, das frostfreie Wetter hat es uns möglich gemacht. Aber eine Frage wurde mir von vielen gestellt, die ich leider nicht beantworten konnte: Wo genau kommt den nun dieser Stein eigentlich her? Bitte helfen Sie mir mit einer kurzen Antwort, irgendwann wenn Sie mal Lust und Laune dazu haben. Anbei ein Bild mit Ihrem Stein an seinem endgültigen Standort.
Herzlichen Dank im Voraus , sonnige Grüße“

Hier ist die Antwort: Der Stein wird als Ozeanfindling bezeichnet. Das ist ein branchenüblicher Modebegriff. Er ist ein „Marmorkonglomeratstein“ und kommt aus den Gebirgen Asiens. Die eigentümliche Form entstand vermutlich zu Urzeiten am Grunde der Ozeane.
Klicken Sie hier für eine Auswahl von Ozeanfindlingen >>

Haben Sie Fragen zu Standort, Dünger, Wässerung oder zur Gestaltung Ihres Gartens? Wir helfen Ihnen gern weiter! Nehmen Sie einfach Kontakt auf unter info@lpm-schmidt.de, Telefon (03 42 95) 7 16 09, Funk (01 77) 2 50 08 26. Wir freuen uns auf Sie!
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3.06.2014

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